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Sankt Martin

teilt den Mantel
Tausende Male von kleinen Kindern gespielt: Er teilt, was er hat, seinen Mantel. Martin lässt sich im Herzen anrühren von der Not des Armen. Die Mantelteilung wird zur Lebenswende. Im armen Menschen findet er Christus.

verweigert den Kriegsdienst
Sein Biograph schreibt über Martin, dass er nach der Begegnung mit dem frierenden Armen seinen Militärdienst quittierte. „Es ist mir nicht erlaubt, zu kämpfen.“, soll er gesagt haben. Und zum Kaiser: „Bis heute habe ich dir gedient, Herr; jetzt will ich meinem Gott dienen und den Schwachen. Ich will nicht mehr kämpfen und töten. Hiermit gebe ich Dir mein Schwert zurück.“

stiftet Frieden
Der Legende nach war der Kaiser wenig erfreut darüber. Und so stellte sich Martin ohne Waffen, jedoch mit dem Zeichen des Kreuzes dem Feind gegenüber. Durch seine Sanftmut und seine geschickten                        
Verhandlungen soll es zum Frieden gekommen sein.

In den nächsten Wochen finden in unseren Ortschaften wieder viele Laternenumzüge statt. Die Kinder setzen Zeichen des Friedens.

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