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Impuls von Pfarrer Peter Hauf

Kleine Kinder haben Angst, wenn es Abend wird. Sie sind nicht begeistert, wenn sie ins Bett müssen, sie wollen noch eine Geschichte hören, noch dass das Licht an bleibt.

Die Verunsicherung des Dunkels und der Nacht ist eine Urerfahrung.

Im Finstern tappen, dann gehen die Lichter aus, man sieht sich nicht hinaus. Viele Redewendungen spielen mit dem Dunkeln.

Es gibt in der Kirche eine lange Tradition die Unsicherheit des Dunkeln ins Gebet zu nehmen.

Jetzt wo die Abende früher beginnen, ist es gut, sich darauf zu besinnen.

Der Name für die Zeit, der Abend, wurde zugleich eine Bezeichnung für die Brot-Zeit als auch für das Gebet: Vesper.
Der zentrale Gedanke hieraus:
Wenn der Tag abnimmt und uns die Dunkelheit umfängt, verlass uns nicht, Herr, unser Gott. Amen

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