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Das Rosenkranzgebet

Am 7. Oktober – sowie am darauffolgenden Sonntag – feiert die Kirche das Rosenkranzfest. Manche Christen nehmen den Rosenkranz täglich zum Gebet in die Hand. Für andere ist das Rosenkranzgebet zu lang und eintönig, wieder andere schätzen es als festes Ritual zu bestimmten Anlässen. Folgende Zitate von Gläubigen können helfen, unbekannte Stärken des Rosenkranzgebetes zu entdecken:

„Alleine wäre mir der Rosenkranz viel zu langweilig, aber in der Kirche bete ich ihn gerne mit anderen zusammen.“

„Immer das Gleiche zu beten liegt mir nicht.“

„Wenn ich den Rosenkranz bete, habe ich bei jedem Geheimnis bestimmte Bilder vor Augen, die zum jeweiligen Gesätz passen und auf die ich mich konzentriere.“

„Als ich beim Verlust eines Menschen vor Trauer nicht mehr mit eigenen Worten beten konnte, habe ich den Rosenkranz wieder schätzen gelernt.“

„Am besten gefällt mir beim Rosenkranz, dass man dabei spazieren gehen kann.“

 „Ich habe mich früher geärgert, dass ich beim Rosenkranzgebet immer wieder mit den Gedanken abschweife. Jetzt ärgere ich mich nicht mehr darüber, sondern schließe bei den jeweiligen Gesätzen gerade die Menschen mit ins Gebet ein, die mir dabei spontan in dein Sinn kommen.“

Kaplan Sebastian Braun

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