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Meine Gedanken zum Hl. Josef - eine  Umfrage unter einigen „Josefs“

Manchmal sein wie Josef:
Manchmal frage ich mich – was Gott mit mir vorhat. Dann möchte ich träumen wie Josef – und im Traum Gottes Weisung empfangen.
Manchmal bedrängen mich Zweifel – dann möchte ich Vertrauen haben wie Josef, mich unter Gottes Schutz stellen und mich einfach darauf verlassen, dass Gott mir beisteht.

Josef Wahler

Josef ist in Bayern kein Name, sondern Kult. Es gibt keinen anderen Namen, aus dem so viel Spitznamen geformt werden können, z.B. Sepp, Peppi, Jupp, Josel usw. Ich hatte 6 Onkel mit dem Namen Josef. Früher war es ja auch noch möglich – so wie bei mir – eine Josefine zu bekommen.

Josef und Josefine Christ

Mein Name Josef ist für mich auch ein Stück Verpflichtung, niemals zurückzustecken, sondern immer vorwärts und voran zu gehen.
Mein Berufsleben ist ein typisches Beispiel für einen „Josef“, der voraus geht – vom Arbeiter zum Meister, dann zum Serviceleiter und zum Schluss zuständig für über 80 Mitarbeiter und ihre Familien, in Verantwortung und Führung eines Unternehmens.
In einer schweren Krankheit war ich meinem Namenspatron „Josef von Nazareth“ und der Gottesmutter Maria im Gebet sehr verbunden.
Ich trage den Namen Josef sehr gern. Auch wenn ich als Kind immer der Seppi oder bei der Freiwilligen Feuerwehr der Sepper genannt wurde, ist es eine besondere Ehre Josef zu heißen.
Josef Engelhardt

Verlobter und Beschützer Marias
Ein Mann göttlicher Erwartung
ein glaubender Mensch
ein Mann des Geheimnisses

Ein gerechter Mann
ein Mann des Gehorsams
ein Mann der Tat
der gute Pflegevater

Josef Kiefer

Josef der Handwerker – schon als Kind war ich fasziniert von den Handwerkern, speziell den Zimmerleuten, denen ich beim Hausbau zuschauen durfte. Der Hl. Josef war solch ein Handwerker, ein Zimmermann, der zuverlässig und geduldig für die Menschen arbeitete.

Josef Beckler

Mir imponiert am Hl. Josef …
        …Sein Glaube und sein Vertrauen auf Gott,
        …sein Fleiß und sein Können als Zimmermann,
        …seine Treue zu Maria und ihrem Kind,
        …sein Mittragen der Sorgen und Ängste Mariens.

Josefa Nachtrab

Dem Hl. Josef wird zugesagt, dass er aufgrund von Träumen, ohne zu zögern, eine schwangere Frau heiratet und seine Heimat verlässt, um seine Familie zu schützen. Manch einer würde jetzt sagen „solch ein Dummkopf“. Ich aber sehe hier, beim Hl. Josef, die Kombination aus Mut und Vertrauen, welche die Kraft gibt, auch ohne rationale Beweise der Welt und den Menschen viel Gutes zu tun. Früher gab der 19.3. als Feiertag  noch die Gelegenheit, auch und gerade in geselliger Runde, diesem großen Mann zu gedenken. Eigentlich schade …

Josef Seel

Ich bin am Josefstag geboren, als Mädchen. Deshalb hab ich den Namen Josefine bekommen. Meine beiden Opas haben diesen Namen getragen, auch mein Papa heißt so. Da auch die verstorbene Schwester meines Opas Josefine hieß, war es sein besonderer Wunsch, dass auch ich diesen Namen trage. Das haben meine Eltern dann auch so gemacht und mich auf den Namen Josefine taufen lassen.

Josefine Grab

Der Hl. Josef ist für mich …
Ehemann der Gottesmutter Maria
Zimmermann – und damit ein praktisch veranlagter Mensch
Ziehvater von Jesu
Sonst steht nicht viel über ihn in der Bibel.
Mir gefällt und  imponiert an ihm …
Sein Verhalten bei der Flucht nach Ägypten, um Jesus vor den Kindermorden des Herodes zu retten. (Liest sich leicht, die Realität war für die damalige Zeit wahrscheinlich noch härter und schwerer als heute).
Er zog ein Kind auf, dessen leiblicher Vater er nicht war. Das weist auf ein gutes und großes Herz hin.
Er erfüllte die ihm zugedachten Aufgaben und wirkte mehr als „graue Eminenz“ im Hintergrund. Nach den ersten öffentlichen Auftritten von Jesus taucht er in den Annalen der Bibel nicht mehr auf.

Josef Leichs

Mir imponiert, dass der Hl. Josef als einfacher Zimmermann seine Verlobte Maria, die ein Kind erwartete, ohne Vorurteile als seine Frau anerkannte und eine Familie mit ihr gründete.
Er liebte Jesus, als wäre er sein eigener Sohn. Das zeigt mir, dass die Familie die wichtigste Verbindung im Leben eines Menschen ist.

Josef Gedon

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