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Das Singen und die Fröhlichkeit

Zum Kollektiven Umgehen von kirchlichen und staatlichen Verordnungen aufzurufen, scheint mir in dieser Zeit nicht angebracht.

Aber die Advents-und Weihnachtszeit sind geprägt durch aussagekräftige Texte und starke Melodien, die unser religiöses Wachsen begleiten können.

Manche beliebte religiöse Lieder haben keinen tiefgründigen Inhalt, sondern sprechen eher das Gefühl an (z.B. einige Marienlieder).

Bei den Advents- und Weihnachtsliedern ist das nicht so.

Es ist also ein hartes Stück, wenn jetzt der Gesang im Gottesdienst verboten würde/wird.

Lieder vereinen Text und Melodie. Beides voneinander zu trennen, kommt einem Sezieren gleich.

Aber es kann auch hilfreich sein, nur die Melodie und nur den Text einmal getrennt voneinander zu betrachten oder auf sich wirken zu lassen. Es scheint das Gebot der Stunde zu sein.

In den eigenen vier Wänden Musik und Text zu betrachten, oder auch mal wieder ein neues Lied in Angriff zu nehmen, sind nicht verboten.

Dazu ein Beispiel: Herr send herab uns deinen Sohn GL 222
https://www.youtube.com/watch?v=iO7ySn-Swwc&list=RDoYqCMRnEfLk&index=10

Dazu finden Sie sehr viele Lieder auch aus dem Gotteslob im Internet. Nach dem Sinn: Wenn Ihnen nicht zum Singen zumute ist, singen sie, das ändert das Gemüt,
meint Ihr Pfarrer Peter Hauf

 

Pfarramt Aurach
Tel.: 09804 92110
email: aurach(at)bistum-eichstaett(dot)de
Website: www.pfarrverband-herrieden-aurach.de
Anschrift: Pfarrgasse 8, 91589 Aurach

 

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
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