Der Präfekt der Marianischen Männerkongregation, Albert Feuchter, und Josef Engelhard, haben ein weiteres Feldkreuz in der Flur zwischen Leutenbuch und Velden restauriert. Das kleine Kruzifix im Grenzbereich der Pfarreien Herrieden und Rauenzell steht unweit der Ortsverbindungstraße und wurde kaum mehr wahrgenommen, weil es von Buschwerk zugewachsen war. Zunächst galt es die Büsche zu beseitigen und das Kreuz wieder ins Blickfeld zu rücken. Dann wurde der Sockel neu gesetzt und der Umgriff in Form eines Kelches gepflastert. Um die fachmännische Restaurierung des schlichten gusseisernen Kreuzes nebst Corpus mit der Inschrift „Jesus, Du Zeichen der Hoffnung“, kümmerte sich in bewährter Weise der Hohenberger Künstler Martin Kiss. Präfekt Albert Feuchter lobte die gute Zusammenarbeit mit dem städtischen Bauhof, der das Umfeld humusierte und dankte der Stadt Herrieden für die Unterstützung durch Materialleistungen.