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Weltweites Weltfriedensgebet Januar 2021

Das Vorbereitungstreffen zum Weltfriedensgebet ist für die veranstaltenden Gruppen einer der ersten Termine im neuen Jahr. Den Beteiligten ist es ein wichtiges Anliegen gemeinsam das Jahr in ökumenischer Verbundenheit zu beginnen. Heuer musste das Weltfriedensgebet coronabedingt anders organisiert werden. Unter besonderen Vorkehrungen war es trotzdem möglich traditionell in der Christuskirche zu feiern.
Dadurch soll ein wichtiges Zeichen für weltweite Solidarität, einen achtsamen Umgang mit der Schöpfung,  gegen Hetze, Gleichgültigkeit  und Ausgrenzung gesetzt werden.
Gebetsgrundlage ist alljährlich das von Papst Franziskus formulierte Motto zum Weltfriedenstag sowie die aktuelle Jahreslosung der Evangelischen Kirche. Diese lautet 2021: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater es ist“. In seinem aktuellen Friedensappell ruft der Papst zu einer Kultur der Achtsamkeit auf – Achtsamkeit als ein Weg zum Frieden. Der Frieden werde von mehreren, miteinander verbundenen Krisen bedroht: vom Klimawandel, der Ernährungs- und Wirtschaftskrise und weltweiter Migration und letztendlich der Corona – Pandemie, die die weltweiten Probleme verschärfe und deshalb im Focus der Botschaft steht.
Bereits zum 6. Mal wurde die ökumenische Andacht vom Kath. Frauenbund, dem Eine Welt Verein, der Sportgemeinschaft TSV/DJK, der Kolpingsfamilie, der Flüchtlingshilfe, dem Ökumenekreis  der evangelischen Christuskirche und der katholischen Pfarrei, unter Mitwirkung der beiden Geistlichen, Pfr. Roland Höhr und Pfr. Peter Hauf, gestaltet.
Als ein besonderes Element wurde beim Gabengang mit Hilfe von Symbolen die Botschaft und Lesung der Friedensandacht ausgelegt:
Das Herz stand beispielsweise als Zeichen der achtsamen Wertschätzung für Menschen, die in der Pflege arbeiten, sich für eine weltweite Gesundheitssicherung engagieren und sich für menschenwürdige Lebensbedingungen einsetzen.
Mit dem Entzünden eines Hoffnungslichtes wurde dazu aufgerufen, dass jede und jeder Einzelne in seiner Verantwortlichkeit in Kirche, Politik und Gesellschaft, seinen persönlichen Beitrag zum Frieden leisten möge.

Herrieden, 14.1.21 - Beate Jerger

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